2013-Spalt-Muenster

Wohnmobilreise zum Nikolaustreffen in Bocholt

vom 13.11. – 06.12.2013

Teil 1 von Spalt bis Münster



Mittwoch 13.11.2013, Penzberg – Spalt

Mittag um 12:20 Uhr sind wir in Penzberg losgefahren. Über die Autobahn ging es auf dem mittleren Ring durch München und weiter auf der Autobahn Nürnberg bis Abfahrt Allersberg. Von hier über Roth nach Röttenbach und Spalt. Den Stellplatz im Ort haben wir schnell gefunden. Ein Platz von privaten Betreibern, die auf ihrem Grundstück für Wohnmobile entsprechende Stellplätze eingerichtet haben – recht gut gelungen, alle notwendigen Infrastrukturen sind vorhanden.


In das Stadtzentrum sind es nur wenige Meter und schon ist man an der Stiftungskirche, der Stadtkirche St. Emmeram und bei der Spalter kommunalen Stadtbrauerei. Alle Gaststätten in Spalt schenken das Spalter Bier aus. Die großen Fachwerkhäuser mit den vielen Fenstern im Giebel gibt es hier in bzw. in der Hopfenregion. Die vielen Fenster gehören zu Trocknungslager für den Hopfen. Früher war hier ein recht großes Hopfenanbaugebiet, dass jetzt reduziert ist auf den Bedarf der lokalen Brauereien. In einem Cafe haben wir etwas getrunken und auch noch für den Abend Kuchen gekauft. Auf dem Rückweg zum WoMo haben wir noch ein an die Stadtmauer gebautes „halbes Haus“ gesehen – aber mit Fenster durch die rd. 1m dicke Stadtmauer.

Donnerstag 14.11.2013, Spalt – Bamberg

Die Nacht war ruhig, erst ab 6 Uhr morgens haben die Glocken geläutet. Horst ist noch schnell in die Stadt zum Bäcker und Metzger um frisches Brot, Schnitzel und Leberkas einzukaufen. Um 11 Uhr sind wir nach Abenberg losgefahren. Die Stadt mit einer großen Burg hat auch einen Stellplatz an der Straße. Über Land sind wir weiter auf die Autobahn und durch Nürnberg auf die A73 nach Bamberg. In Nürnberg an der Bahntrasse entlang hat es etwas „geknäult“. Der Stellplatz in Bamberg ist neu gemacht, jetzt kann man ordentlich parken. Die Gebühr von € 12,- ist für einen Stellplatz in der Stadt normal, auch die Ver- und Entsorgung passt (= incl.).

Nach dem Mittagessen sind wir mit dem Bus (fährt gleich hier vom Parkhaus alle 10 Min. ab / Hin- und Rückfahrt für zwei zu € 5,10) in die Stadt. Wir sind durch die Altstadt und durch die engen Gassen zum Domberg. Bei einer Brauerei-Gaststätte hat Horst das Schlenkerla-Rauchbier getrunken, ein dunkles Bier mit leichtem „Rauchgeschmack“. Zum Stellplatz sind wir wieder mit dem Bus zurück.

Freitag 15.11.2013, Bamberg

Morgens um 6:30 Uhr haben die Raben schon ein Riesengeschrei vollbracht und uns geweckt. Nach Frühstück und Dusche ging es wieder mit dem Bus in die Stadt (Tageskarte für zwei zu € 7,30). Zuerst sind wir zur Touristeninformation gegangen. Von hier ist es nicht mehr weit zum Domberg. Wir haben uns den Dom „St. Peter und St. Georg“ angesehen, hier ist das heilige Kaiserpaar Heinrich und Kunigunde begraben. Das Diözesanmuseum beherbergt den Kirchenschatz und eine kleine Krippenausstellung.

Horst’s Handy hat auf einmal nicht mehr funktioniert, alles dunkel. Jetzt sind wir die Treppen zum Domplatz runter gegangen und haben in der Gaststatte “Kachelofen“ etwas getrunken. Von hier sind wir wieder in die Fussgängerzone, haben bei WMF ein paar kleine Geschenke und am Markt Obst gekauft. Bei O², unserem Provider,  haben wir wegen dem Handy gefragt. Der junge Mann hatte Horst sofort geholfen, vielen Dank, jetzt funktioniert wieder alles nach einem speziellen „Warmstart“.

Beim Busbahnhof sind wir in den Bus, der angeblich zur Altenburg fährt, eingestiegen. Ein älterer Mann hat uns dies erklärt, im gleichen Atemzug hat er uns aber auch um € 10,- angebettelt; so viel zur „netten“ Hilfe, den die Route mit diesen Bus kommt nicht annähernd an die Burg. Also haben wir so eine kleine Stadtrundfahrt gemacht, wir haben heute ja eine Tageskarte gekauft. Es ist erstaunlich in welchen engen Gassen die Busse hier durchfahren. Es wird langsam dunkel und so sind wir zum Stellplatz gefahren. Der Bus fährt hier alle 10 Minuten, ZOB bis Parkhaus am Heinrichsdamm bzw. Wohnmobilstellplatz.


Samstag 16.11.2013, Bamberg – Mainstockheim
Von Bamberg sind wir auf der B22 bis nach Ebrach. Hier ging es auf der Steigerwald Höhenstraße nach Untersteinbach, Michelau, Gerolzhofen nach Volkach. Über den Main sind wir nun bis nach Obereisenheim gefahren. Auf dem Stellplatz an der Winzerhalle war es ziemlich voll mit „Detleffs“, vermutlich ein Treffen. Horst hat nun den Stellplatz in Mainstockheim eingegeben, ist nicht weit von hier.

An Dettelbach vorbei, dort haben wir ein paar Liter Diesel zu € 1,369 getankt, nach Mainstockheim. Der Stellplatz am Fähranleger ist sehr gut, Untergrund Schotter und mit Blick auf den Main. Die Gebühr von € 5,- pro Tag incl. Strom und Wasser wird beim Fährmann bezahlt und ist wirklich super günstig – Entsorgung ist auch kostenlos. Das Wetter bleibt weiterhin „novemberlich“, also nur Hochnebel.


Sonntag 17.11.2013, Mainstockheim
Hier ist es sehr ruhig. Um diese Jahreszeit fährt am Sonntag keine Fähre. Wir geniesen die Ruhe, nur ab und zu fährt ein Schiff vorbei. Zum Mittagessen sind wir in die Sportgaststätte. Das Essen war sehr gut. Anschließend haben wir noch einen kleinen Rundgang durch den Ort gemacht. Am Stellplatz sind noch 2 Wohnmobile da, im Sommer sollen hier bis zu 80 Wohnmobile stehen.

Montag 18.11.2013, Mainstockheim – Großostheim
Der Hochnebel bleibt weiterhin und die Temperatur bleibt auch im Keller. Nach dem Duschen haben ich beim Saubermachen gesehen, dass in den Duschwanne ein Riss ist. Also fahren wir heute nach Wertheim zu Expocamp, da haben wir nochmals Glück gehabt, dass der Riss heute entstanden ist. Am Ortsende von Mainstockheim sind wir noch zum Winzerhof Düchtel Wein kaufen. Jetzt aber ab auf die Autobahn nach Wertheim.

Bei Expocamp haben wir schnell einen Termin bei Herrn Knebel, dem Werkstattmeister, bekommen. Er hat die Duschwanne abgedichtet. Wir werden uns noch überlegen ob wir die Duschwanne erneuern lassen (Garantiearbeit), 3 Tage Werkstattaufenthalt sind dafür eingeplant. Für April 2014 haben wir einen Werkstatt-Termin für die Jahres-Inspektion.

Jetzt geht es weiter bis nach Großostheim zur Schwägerin. Der Garten von Gerda ist noch schöner geworden. Die Terrassen mit den Figuren und den vielen Pflanzen (die jetzt allerdings schon im Winterquartier sind) ist eine Augenweide. Wir waren letztes Jahr zu Besuch aber es gibt immer wieder viel zu erzählen. Den heute gekauften Wein haben wir gleich mal zum Essen probiert, hat sehr gut geschmeckt.

Dienstag 19.11.2013, Großostheim – Marburg

Morgens hat Gerda schon das Frühstück gemacht und ihr Bruder Hermann kam auch noch dazu. Gerda hat uns noch Bilder von der Familienfeier gezeigt und so ist es fast schon 12 Uhr geworden. Der Hochnebel bestimmt weiterhin das Wetter. Auf der Autobahn sind wir nun nach Marburg gefahren.

Der Stellplatz in der Jahnstraße an der B3 ist nicht so toll, für eine Nacht und zur Stadtbesichtigung passt es. Die Altstadt von Marburg ist sehr schön. Hier gibt es Aufzüge um in die Altstadt bzw. in die Oberstadt leichter hochzukommen. Die alten Fachwerkhäuser in der historischen Altstadt sind schön und überall steht die Burg darüber. In einem Restaurant haben wir etwas getrunken und sind wieder zurück zum WoMo.

Mittwoch 20.11.2013, Marburg – Willingen

In der Nacht hat es geregnet. Den Lärm von der Straße und Bahnlinie hört man, nur irgendwann wird es leiser. Am Platz ist die Wasserversorgung ausgefallen, hier werden anscheinend neue Rohre verlegt. Bei Sonnenschein sind wir über Münchhausen, Frankenberg nach Korbach. Vorbei am Continental-Werk ging es weiter bis nach Willingen. Das Wetter ist noch schön aber kalt. Der Stellplatz in Willingen ist sehr schön angelegt, das WLAN geht vermutlich nur an der Rezeption zuverlässig. In der Nähe ist die Eishalle, das Schwimmbad, das Touristenzentrum und der Freizeitpark.

Nachmittag sind wir den Berg runter marschiert in die Stadt. Auch in Willingen gibt es die schönen Fachwerkhäuser, meist super renoviert. Ein kleines Städtchen mit Flair trotz der internationalen Wintersport-Veranstaltungen. Bei einem Friseurgeschäft habe ich sofort die Haare geschnitten bekommen. Horst ist in der Zwischenzeit in eine alte Kirche gegangen, die zum Wirtshaus umgebaut worden ist – in Hessen geht so etwas. Wir sind noch bis zur Brauerei und von hier aus zum Stellplatz.

Donnerstag 21.11.2013, Willingen – Lippstadt

In der Nacht kam ein starker Wind auf und ein paar Schneeflocken lagen auf den Dächern. Der Stellplatz gehört zu den TOP-Plätzen und hat eine anwenderfreundliche Ent- und Versorgungsstation (gleich 2 Bodeneinlässe). Zuerst tanken wir noch Gas im Ort, unsere Tankflasche ist leer. Danach sind wir Richtung Brilon, Rüthen, Erwitte nach Lippstadt.


Der Stellplatz, ein Teil vom Parkplatz an der Lippe und dem Bad, ist kostenlos, nur Strom und Wasser muss bezahlt werden, und sehr gut für 10 WoMo organisiert. Von hier ist man gleich in der Stadtmitte. Die Fußgängerzone unterscheidet sich nicht viel von anderen Städten, trotzdem findet man immer wieder was. Das Wetter wird schlechter und so haben wir in einer kleinen Kneipe ein paar Bierchen (0,2 l) getrunken. Auf dem Weg zum Stellplatz hat es wieder zu regnen angefangen. Im WoMo gab es Tee und den gekauften Kuchen. Abends schrieb ich noch den Reisebericht.

Freitag 22.11.2013, Lippstadt
Heute morgen war im Bad gegenüber Alarm, warum wissen wir aber nicht. Vormittag sind wir zum Hagebau-Markt gefahren um den Kärcher-Fensterputzer zu kaufen. Auf dem Rückweg zum Stellplatz haben wir noch bei Kaufland für das Wochenende eingekauft. Dort gab es Grillhendl, mal was anderes. Nach dem Mittagessen sind wir nochmal in die Stadt. Heute haben wir mal die andere Seite besucht.

Am Rathausplatz werden die Buden für den Weihnachtsmarkt aufgebaut und eine Eislauffläche eingerichtet. Die Marienkirche war geschlossen. Der Wind wird wieder frischer und so sind wir durch die Gässchen zum Stellplatz. Horst hat den Reisebericht durchgelesen und da hier ein guter Netzempfang ist habe ich meine Homepage aktualisiert, sogar Bilder konnte ich hochladen.

Samstag 23.11.2013, Lippstadt – Ostbevern
In der Nacht hat es etwas geregnet. Um 4 Uhr morgens wurden im WoMo nebenan die Gasflaschen getauscht, die Armaturen sind immer wieder an die Gasflaschen geschlagen, was in der Nacht deutlich hörbar war. Die Truma-Duo-Control mit der automatischen Gasflaschen-Umschaltung ist schon toll, hatten wir schon im alten LAIKA, deshalb war uns dieses Zubehör im neuen LAIKA auch sehr wichtig; schon wegen evtl. drohender Nachtarbeit.

Morgens nach Frühstück und Duschen haben wir noch das Grauwasser entsorgt. Die Anfahrt dazu ist etwas umständlich, aber möglich. So jetzt geht es nach Warendorf. Der Stellplatz an der Straße und unter hohen Bäumen ist mit 3 großen Selbst-Ausbau-Wohnmobilen quer belegt und Fernsehen geht so überhaupt nicht. Wir fahren weiter, vorerst nach Sassenberg und schauen wo die Firma Schuckenberg ist. In Ostbevern gibt es am Schwimmbad und Schule einen kleinen Stellplatz, dorthin fahren wir. Das Wetter ist weiterhin für den November noch o.k. Die Stellplatzgebühr ist incl. Strom, Ver- und Entsorgung und mit Schwimmbadbesuch für 2 Personen € 10,- passt, super!


Sonntag 24.11.2013, Ostbevern
In der Nacht hat es geregnet, sonst aber grosse Ruhe. Erst um 8 Uhr haben die Kirchenglocken geläutet, dann aber alle!! Das Wetter ist durchwachsen und so werden wir heute das Schwimmbad besuchen. Mal etwas für die Bewegung tun und ein paar Strecken schwimmen. Das Bad wird von den Bewohnern rege in Anspruch genommen, am Parkplatz ist ein Kommen und Gehen. Abends ist F1 in Interlagos , Sieger ist Sebastian Vettel mit 2 neuen Rekorden – 9 Siege hintereinander und 13 Saisonsiege – damit besser als Schuhmacher, da geht anscheinend doch noch was.


Montag 25.11.2013, Ostbevern – Sassenberg – Münster
Morgens um 7:30 Uhr kamen die ersten Schulbusse. Wir sind heute mal etwas früher aufgestanden, denn wir wollen nach Sassenberg zur Fa. Schuckenberg und uns für die Sitzbank einen härteren Schaumstoff kaufen. Das Problem ist anscheinend bekannt, denn wir konnten innerhalb 1 Stunde das neue Polster abholen. Jetzt kann ich endlich vernünftig Sitzen und kippe nicht immer von der Sitzbank. An einer Tankstelle haben wir Grauwasser entsorgt und den Gastank vollgetankt, war gerade günstig.

In Münster auf dem Stellplatz ist nichts los, wir sind da allein. Allerdings ist der untere Teil des Platzes gesperrt, egal, oben ist Fernseh-Empfang. Wir sind mit dem Bus in die Stadt, ab heute sind hier fünf Weihnachtsmärkte in der Stadt verteilt. Die Lambertikirche, den Prinzipalmarkt und den Dom haben wir besucht. An die vielen Radfahrer muss man sich gewöhnen, die kommen aus allen Ecken gefahren.

Hier gibt es viele Radfahrwege und extra Radfahrer-Ampeln. Angeblich sind hier 50.000 Studenten und anscheinend hat jeder ein Fahrrad. Um 18 Uhr geht ab Bahnhof der Bus zum Stellplatz, der Nächste erst wieder um 20 Uhr, muss man wissen. Am Platz kam abends noch ein Wohnmobil.

Dienstag 26.11.2013, Münster
In der Nähe muss eine Bahnlinie sein, der Güterverkehr mit den alten Waggons ist nicht zu überhören. Heute Nacht hat es erstmals gefroren. Die Nutzung der Sanitäranlagen im Campingplatz ist in der Stellplatzgebühr enthalten. Also nehmen wir das Angebot an. Das Sanitärhaus ist neu und die Duschen sind top und für 50 Cent o.k.

Mittags sind wir wieder mit dem Bus in die Stadt. Am Domplatz startet der Stadtrundfahrtbus. Am Spiekerhof sind wir ausgestiegen und haben in den Köpi-Stuben Mittag gemacht, Horst hat Grünkohl mit Pinkel bestellt – war sehr gut. Von hier sind wir mal kurz zum Weihnachtsmarkt „Giebelhüüskesmarkt“.

In der Nähe ist das Antiquariat von der TV-Krimi-Serie „Wilsberg“, ein paar Meter weiter ist man schon am Schloß. Durch das Kuhviertel mit den Studentenkneipen, vorbei an der Alt-Bier-Brauerei „Pinkus-Müller“ sind wir wieder zum Spiekerhof und haben die Stadtrundfahrt so beendet. Mit dem Bus sind wir bis an das Schloß gefahren und weiter zum Aasee. Diese Erholungsoase in Münster ist im Sommer in den Anlagen rund um den See viel besucht. Nebenan gibt es auch einen Zoo.

Jetzt brauchen wir mal was zu Trinken. Im Markt-Cafe am Domplatz gab es Bier und Schokolade. Durch die Stadt sind wir wieder zum Bahnhof, immer auf die Radfahrer aufgepasst, denn abends ist Gedränge auf Radwegen Richtung Bahnhof.

Am Bahnhof gibt es eine Radstation, die Einzige in Deutschland. Ein Radparkhaus für 3.300 Räder und die sind alle belegt. In der Stadt stehen auch an jeder Ecke und freien Plätzen Räder-Räder-Räder. Die 50.000 Studenten bewegen sich überwiegend mit Fahrrädern und auch die Einheimischen kommen mit dem Fahrrad schnell voran. Als wir abends auf den Stellplatz kamen waren auf einmal ca. 9 Wohnmobile hier und wir haben uns schon gewundert weil nichts los war

27.11.2013, Münster

Am Domplatz ist heute Markt, den wollen wir anschauen. Überwiegend Verkaufswägen von den Bauern im Umland mit Fleisch, Gemüse, Obst und Blumen. Die Sonne kommt nicht zum Vorschein es bleibt nasskalt. In der Stadt sind wir durch die engen Gasen, unter Berücksichtigung der vielen Radfahrer, bei einem Nordsee-Restaurant gelandet.

Zum Mittagessen gab es dann mal wieder Fisch. Obst, Kuchen und für mich ein paar Ohrenschützer sind heute unsere Eroberungen. Am Servatiiplatz sind wir in den Bus eingestiegen und zum Stellplatz zurück.

Fahrräder überall  

Liebfrauen Überwasserkirche

Liebfrauen Überwasserkirche