Wohnmobilreise nach Baden-Württemberg, Wurmlingen zum LAIKA-Sommertreffen,
Rheinland-Pfalz, Saarland, Mosel, Eifel, zur Messe nach Düsseldorf, Koblenz1
vom 31.07. bis 30.08.2012
Dienstag, 31.07.2012 Penzberg-Hechingen
Über Weilheim – getankt zu € 1,439 – und dort beim Media Markt noch 2 neue Akku‘s für meine Kamera gekauft (die alten konnte ich gar nicht mehr so schnell laden wie sie alle waren), weiter nach Rott am Lech. Dort haben wir mal wieder Mittag (Schweinsbraten mit Knödel und Salat – super) gemacht. Dann nach Landsberg auf die Autobahn bis Abfahrt Berkheim an der A7. Weiter über Ochsenhausen, Biberach, Riedlingen, Gammertingen nach Bitz.
Bei der Fa. Kantop haben wir unsere schon gelieferte Fahrerhaus-Thermofolie montieren zu lassen. Wir haben es selbst nicht hingebracht bzw. die Montageanleitung falsch interpretiert aber bei dieser Gelegenheit für unsere Dachfenster noch passende Thermoabdeckungen gekauft. Bis nach Hechingen war es von dort aus dann nicht mehr weit.
Auf dem Stellplatz haben wir uns eingerichtet und beim Betreiber vom Stellplatz einen kostenlosen Stadtplan erhalten; also ab in die Stadt. Hechingen liegt auf einem Hügel!! Ich habe gleich mal den steilsten Weg ausgewählt, aber wir waren gleich oben in der Altstadt.
PS: Reiseplanung ist nur zu Fa. Kantop nach Bitz und Wurmlingen zum LAIKA-Treffen – ansonsten hat Horst noch danach eine Tour ins Elsass geplant!!! Das wird wohl noch spannend!?
Mittwoch, 01.08.2012 Hechingen – Bad Urach
Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir zur Burg Hohenzollern gefahren und zur Burg selbst sind wir zu Fuß (sehr steil, viele Treppenstufen und ewig lang!?!) hochgelaufen. Um 11:30 Uhr war die nächste Führung die wir dann wahrgenommen haben. Anschließend sind wir noch in den Biergarten. Eine Kleinigkeit Essen und vor allem Trinken (30 Grad hatten wie schon wieder). Zum Parkplatz sind wir auch wieder zu Fuß zurück; bergab geht es halt leichter, den Shuttle-Bus haben wir nicht genutzt. Von Hechingen sind wir nun nach Metzingen und haben bei der Fa. Boerner uns eine W-LAN-Verstärkeranlage gekauft bzw. bestellt (Herr Boerner bringt die nach Düsseldorf zum Caravan-Salon mit).
Weiter ging es bei brutalem Sonnenschein nach Bad Urach. Zuerst sind wir zu den Wanderparkplätzen gefahren und haben uns an den Hinweistafeln informiert. Bei der kleinen Gaststätte haben wir uns mit Kaffee und Bier erfrischt. Nun ging es zum Stellplatz am Kurpark (der Platz liegt in einer Kurve der Straße); hier waren schon einige Reisemobile aber es waren noch genügend freie Stellen.
Dann sind wir in den Ort noch zum Abendessen einkaufen; Heute gab es nur noch Salat und kühlen Rosé. Ab 23 Uhr war der Lärm dann vorbei und wir konnten bei einigermaßen erträglichen Temperaturen recht gut schlafen.
Unser Reisemobil macht uns wirklich sehr viel Spaß. Wir sind mit unseren Optimierungen jetzt fast komplett und fühlen uns darin sauwohl !!!!
Donnerstag, 02.08.2012 Bad Urach – Blaubeuren
Heute Nacht hat es mal geregnet. Nach Frühstück, Duschen und Aufräumen sind wir weiter nach Blaubeuren um den Blautopf anzusehen. Der Stellplatz liegt bei den Sportanlagen. Die Stellplatzgebühr von € 5,- wird noch “persönlich“ kassiert. Das Wetter ist immer noch schön aber sehr schwül, also ab zum Blautopf. Die Bezeichnung ist wirklich treffend. Dieses Blau (oder besser intensives Türkis) vom Wasser haben wir noch nicht gesehen. Nun sind wir in die Altstadt. Vorbei an sehr alten aber schön restaurierten Fachwerkhäusern haben wir am Markplatz zu Mittag gegessen.
Irgendwie haben wir den Durchblick verloren wo der Stellplatz ist. Aber nach einigen Umwegen sind wir doch wieder am Mobil gelandet. Ein Münchner Rapido kam an. Mit diesem Ehepaar haben wir uns länger unterhalten und wieder einige Tipps bekommen (wir sind noch lernfähig und froh um jeden Hinweis). Zum Abend hin kamen noch einige Reisemobile; Abendessen war dann vor dem Mobil am Stellplatz. Anschließend haben wir uns noch etwas unterhalten und dann ab in die Falle. In der Nacht hat es ein Gewitter gegeben und schön abgekühlt.
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Feitag, 03.08.2012 Blaubeuren – Konstanz (Dettingen)
Frühstück im Auto, nachdem draußen alles noch etwas nass ist. Die Münchner sind nach Hause gefahren, die HG-ler haben auch zusammengepackt. Wir haben uns auch fertig gemacht und sind über (Ulm) in Blaubeuren war eine Umleitung und die haben wir falsch gedeutet. Aber macht nichts, es ging trotzdem auf der Umgehungsstraße staufrei vorbei an Ulm und auf der Bundesstraße bis nach Bad Waldsee.
Das Hymer-Museum wollten wir ansehen, aber bei € 9,50 Eintritt muß es nicht sein. ( Später erfuhren wir, dass es interessant ist, also nochmal hinfahren). Dafür haben wir bei Hymer im Movera-Shop eingekauft. Eine neue Trittstufe war fällig, bevor sich einer die Haxen bricht. Jetzt sind wir weiter über Meersburg, Markdorf – mein Horst ist doch ein Masselmolch – der sieht doch gleich die Tankstelle dort mit einem Dieselpreis von € 1,429 – nichts wie hin und gleich mal 70 l getankt. Dann weiter nach Stockach bis Konstanz. In Konstanz haben wir nach einigen Runden endlich einen Parkplatz gefunden (bei Media Markt wurde der Platz neu geteert). Nachdem wir hier wieder mal Geld losgeworden sind (da war ein Angebot für ein neues HP-Netbook – suche ich schon länger) sind wir nach Dettingen bei Konstanz zur Fa. Bodenseenautic zum Stellplatz gefahren.
Der Platz ist o.k. für eine Nacht. In Konstanz gibt es ja keinen Stellplatz mehr, eine reisemobilunfreundliche Stadt. Am Mobil haben wir gekocht (Züricher Geschnetzeltes mit Nudeln, Salat und Rosé) und im Freien gegessen. Ich habe noch den Reisebericht auf dem neuen Netbook geschrieben (geht super), auf einmal kamen so gegen 22 Uhr die Schnaken in Scharen angerauscht; nachdem Horst ca. 7-mal gestochen wurde, nichts wie ab ins Mobil; die Nacht war ruhig und erholsam.
Samstag, 04.08.2012 Dettingen – Radolfzell
Heute Morgen haben wir Wasser gebunkert (hat nichts gekostet, war vermutlich noch Geld drinnen). Das Entsorgen geht hier wieder mal nur mit Schlauch, aber bei 1x duschen und abspülen ist nicht so viel Grauwasser. Auf dem Weg zum Stellplatz in Radolfzell haben wir beim Lieblingsdiscounter noch für das Wochenende eingekauft. Auf dem Stellplatz sind einige Reisemobile schon da aber es ist noch genügend Platz.
Das Wetter ist schon wieder sehr schwül. Wir haben den Strom angeschlossen, einmal 50 Cent eingeworfen (waren aber noch 59 Cent im Automat). Unter der Markise haben wir es uns gut gehen lassen. Nachmittags kam ein Eisverkäufer vorbei mit sehr gutem Eis. Den Stromverbrauch konnten wir heute testen. Wir haben den Kühlschrank, Notebook, Notebook, iPad, iPhone und Zahnbürsten geladen und erst abends waren mal die 50 Cent verbraucht. Ansonsten habe ich noch mit meiner EDV-Ansammlung gekämpft. Um ca. 21 Uhr war wieder Schicht im Schacht. Die Schnaken waren im Anflug und haben Horst wüst attakiert; die Arme sind voll verstochen, da kann man es nur im Reisemobil aushalten.
Sonntag, 05.08.2012 Radolfzell - Waldshut-Tiengen
Um 11 Uhr sind wir abgefahren und wollten in Radolfzell am Geldautomaten Nachschub holen. Hier gibt es aber nur Sparkassen und Volksbanken, keine „normale“ Geschäfts-Bank. Also ab nach Waldshut-Tiengen. Die Tussi hat mal wieder einen Umweg gefahren und ich nicht gleich aufgepasst.
So sind wir über die Autobahn bis nach Geisingen und vor hier wieder zurück bis zum geplanten Stellplatz in Waldshut. Der Stellplatz ist sehr schön angelegt und für 10 Euro nicht zu teuer. Nachdem wir kein Kleingeld für den Automaten hatten sind wir zur Anmeldung, die erst wieder ab 14 Uhr geöffnet hat. Also haben wir in der Gaststätte Mittag gemacht; allerdings sehr hungrig darf man nicht sein, die Portionen sind zwar groß, aber bis man sie bekommt, muss man schon mindestens 30 Minuten Wartezeit einplanen.
Der Platz ist direkt am Rheinufer und gegenüber ist die Schweiz. Nachmittags sind wir am Rhein entlang in die Innenstadt. Schöne Fachwerkhäuser sind hier zu sehen. Wir haben aber zuerst mal eine „normale“ Bank gesucht und gefunden - endlich wieder Kohle !!! In einer Gaststätte haben wir unseren Durst gestillt und sind wieder am Rhein entlang zurück zum Campingplatz. Der Platz ist sehr schön angelegt und die Ent- und Versorgungsanlage ist durchdacht und sehr komfortabel für alle Reisemobile. Zum Abendessen gab es Salat. Spät abends kamen zuerst die Schnaken und dann die Regenwolken; also Möbel eingeräumt und ab ins Mobil. In der Nacht hat es wieder stark geregnet.
Montag, 06.08.2012 Waldshut-Tiengen - Bad Krozingen
Heute Morgen hat es wieder zu regnen angefangen. Bei der Abfahrt kam die Sonne raus und es war gleich sehr schwül. Bei der Entsorgung und Versorgung kam man schon wieder ins schwitzen. Nun ging es auf der B34 am Rhein entlang nach Lörrach. In der Stadt beim Bahnhof haben wir auf einem großen Parkplatz das Womo geparkt und sind in die Stadt. Bei Nordsee gab es endlich mal wieder Fisch, ist hier immer frisch und gut. Bei leichten Regen sind wir durch die Stadt und haben noch Einiges gekauft.
Montag, 06.08.2012 Waldshut-Tiengen - Bad Krozingen
Heute Morgen hat es wieder zu regnen angefangen. Bei der Abfahrt kam die Sonne raus und es war gleich sehr schwül. Bei der Entsorgung und Versorgung kam man schon wieder ins schwitzen. Nun ging es auf der B34 am Rhein entlang nach Lörrach. In der Stadt beim Bahnhof haben wir auf einem großen Parkplatz das Womo geparkt und sind in die Stadt. Bei Nordsee gab es endlich mal wieder Fisch, ist hier immer frisch und gut. Bei leichten Regen sind wir durch die Stadt, haben noch Einiges gekauft.
Dienstag, 07.08.2012 Bad Krozingen – Freiburg
In der Nacht hat es immer wieder geregnet. Morgens haben die Wolken noch den Himmel bedeckt aber es regnete nicht mehr. Nach dem Frühstück sind wir nochmals in die Stadt. Ich habe bei einem Werkshersteller für Lingerie nochmals zugeschlagen (die Preise waren sehr günstig). Am WoMo zurück ging es nun nach Freiburg zum Stellplatz.
Unterwegs hat Horst (mit einem Auge oder wie auch immer) in Schliengen die 1. Markgräfler Weingenossenschaft gesehen und ist im nächsten Kreisverkehr zurück; Rosé probiert, für gut befunden und mit einer Kiste davon ging‘s dann weiter zum Stellplatz. Dort sind wir Mittags angekommen und haben noch einen Platz bekommen. 2 Stunden später ging hier schon die Post ab.
Wir sind mit den Rädern in die Stadt. Die Gässchen sind schnell durchlaufen und dann standen wir schon am Münster. Horst hatte Durst nach Weissbier und ich konnte in Ruhe das Münster von innen ansehen. Bei solchen Bauten habe ich immer eine Hochachtung vor den Leuten die damals solche Gebäude gebaut haben (Bauzeit von 1200 bis 1513!!). Die Hilfsmittel von heute hatte man ja damals nicht. Bis ca. 22 Uhr sind wir noch draußen gesessen. Anschließend war noch Olympia angesagt und dann ging es in die Falle.
Mittwoch, 08.08.2012 – Freiburg
Die Nacht hier am Platz war ruhig obwohl alle Plätze belegt waren. Frühstück war im Freien. Nach der morgendlichen Prozedur sind wir mit den Rädern los um auf den Schloßberg zu fahren. War zwar mit einigen Richtungsänderungen verbunden aber irgendwann waren wir oben. Auf dem „Burgrundenweg“ sind wir wieder zurück. Unten in der Stadt angekommen sind wir noch zum Einkaufen und dann schnell nach Hause, die Sonne war für die Lebensmittel zu stark. Am WoMo Mittagessen hergerichtet, gefuttert und nebenbei die Akku‘s von den E-Bikes geladen und dann die Sonne beobachtet, gut ging‘s uns.
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Donnerstag, 09.08.2012 Freiburg – Wurmlingen
Gestern Abend kame noch viele Italiener, deshalb war die Nacht kurz. Nachdem wir am Platz entsorgt haben, heute war hier Hochbetrieb, ging es ab nach Wurmlingen. In Tuttlingen haben wir vorher noch eingekauft. Am Platz angekommen waren schon einige LAIKANER da. Abends sind wir im Kreis zusammengesessen. Viele haben sich schon seit einigen Treffen nicht mehr gesehen, also gab es viel zu erzählen. Irgendwann wurde es dann frisch und alle sind in ihren Reisemobilen verschwunden.
Freitag, 10.08.2012 Sommerfest
Der übliche Erfahrungsaustausch über Touren und technischer Art war nun im Gange. Bis zur offiziellen Begrüßung um 16 Uhr sind alle Fahrzeuge eingetroffen. Abendessen war im Gasthaus Hirsch, der Brauereigaststätte. Bis spät abends hielten es einige LAIKANER aus, wie waren auch dabei. Auf dem Heimweg zum Stellplatz war es schon etwas frisch – der Herbst kommt!!
Samstag, 11.08.2012 Sommerfest
Morgens um 9:30 Uhr war Start zur Radltour an der Donau entlang. Bei der Donauversickerung wurde Halt gemacht und Heiner erklärte uns das Phänomen. Es ging noch ein Stück weiter bis zu einem Kiosk. Dort haben wir uns ausgeruht/aufgefrischt und sind wieder zurück zum Stellplatz. Die rd. 25 km waren so zusammen gekommen. Anschließend musste ich kurz zur Gremiumssitzung.
Um 15 Uhr war dann Brauereibesichtigung mit Bierverkostung. Heiner und Maria haben all diese Aktivitäten organisiert. Im Lagerkeller wurde es ein bisschen kalt. Nur noch 2 Grad – ist ziemlich frisch, nur im T-Shirt. Dafür gab es einen Schluck Bier aus dem Tank, über den Zwicklhahn. Im Biergarten hat uns schon das kühle Bier mit Brezn erwartet und für jeden Teilnehmer gabs eine Urkunde mit dem „kolossalen“ Gruppenbild aller Laikaner.
Wir sind mit den Rädern zum Mobil und haben noch schnell geduscht. Jetzt wieder zum Gasthaus zurück, das Abendessen wartete schon auf uns (Krustenbraten mit Knödel, Pommes, Spätzle und vorweg Salate zur freien Auswahl – war sehr gut); so ist der Tag wieder mit Gesprächen, Musik und Tanz zu Ende gegangen.
Sonntag, 12.08.2012 Wurmlingen – Tuttlingen
Um 10 Uhr war Verabschiedung; das folgende Abschiednehmen dauert immer etwas länger. Um 12 Uhr sind wir losgefahren nach Tuttlingen. Dort haben uns Brigitte, Maria, Rolf und Peter einen Platz freigehalten; da haben wir uns dann vom Treffen erholt, man ist einfach nicht mehr der Jüngste!!
Nebenan stand ein Reisemobil aus Frankreich, das Ehepaar kam aus dem Elsaß und will nach Wien. Im Gespräch stellte sich heraus, sie waren von Juni bis August in Norwegen und Schweden. Sie zeigten uns Bilder die uns neidisch machten. Ich glaube, die Absicht nächstes Jahr diese Skandinavien-Tour zu fahren, reift immer stärker in uns (ich erhielt da den Mac-Bazillus - dazu später mehr).
Montag, 13.08.2012 Tuttlingen – Gernsbach
Gegen 11 Uhr sind wir losgefahren. Unser erster Plan war nach Bad Herrenalb am Neckar entlang. Die Fahrt war sehr schön, die Landschaft mit dem vielen Wald beeindruckend, nur der Stellplatz in Bad Wildbad gefiel uns nicht. Zu weit ab von der Stadt und direkt an der Straße. Also Im Stellplatzführer nach Alternativen gesucht. Bad Herrenalb hatten wir schon gelesen, zu viel Bäume – no TV. Der nächste wäre in Gernsbach; also schauen wir mal hin. Hier waren noch Plätze frei und der Standort direkt an der Muhr war o.k. Nachdem es immer noch so heiß war haben wir uns erst mal in den Schatten verkrochen und sind abends noch in die Stadt.
Dienstag, 14.08.2012 Gernsbach – Bad Schönborn
Vormittag sind wir nochmal in die Stadt um den Katz’sche Garten zu besuchen und ein paar Fotos zu machen; auch die Blumen an den Brücken-Geländern sind so prächtig. Das hatten wir gestern schon bei der Fahrt in vielen Orten gesehen. Hier in dieser Gegend vom Schwarzwald gibt es sehr viele Bäder- und Kurorte.
Am frühen Nachmittag sind wir bis Rastatt und über die Autobahn A5 bis Abfahrt Kronau und weiter bis Bad Schönborn gefahren. Der Stellplatz ist sauber angelegt und wird privat betrieben. Die Markise ausgefahren und uns in den wenigen Schatten verkrochen. Ich habe am Reisebericht geschrieben und Horst hat sich die Landkarten vorgenommen.
